
Deutscher Wein
Deutscher Wein wächst in 13 Anbaugebiete. Es gibt viele verschiedene Bodenstrukturen aus diversen Erdzeitaltern und Deutschland verfügt über eine sehr große Rebsortenvielfalt…
Hört sich irgendwie langweilig an.
Ich probiere es mal damit:
Deutscher Wein rockt! Knisternde Hochspannung im Glas, Fruchtbomben in der Nase, echte Bretter am Gaumen. Und da gibt’s auch Riesling aus dem Barrique. Oder Sauvignon Blanc. Und natürlich Silvaner. Und Typen. Echte Typen. Und noch viel mehr. Da ist was los!…
Klingt irgendwie besser
Aber was macht den Deutschen Wein aus? Warum ist er so gut und beliebt?
Klar, da ist einmal das Wetter. Wir sind eine klassische cool-climate-Region. Das heißt, es gibt große Temperaturunterschiede zwischen Winter und Sommer, aber auch zwischen Tag und Nacht. Das ist ein Grund, warum bei uns Rebsorten wie Riesling (den kann keiner besser als wir), Spätburgunder oder Silvaner (den kann auch keiner besser) bestens gedeien. Und ein paar Ausnahmen wie Cabernet Sauvignon und Syrah finden sich in den wärmsten Ecken auch noch. Zusammen macht das etwa 140 Rebsorten.
Dann haben wir Böden. Ok, haben andere auch. Aber wir haben ganz viele verschiedene Böden. Egal ob Kalkstein, Buntsandstein, Lehm, Löss, Schiefer, Porphyr, Gneis, Quarz oder Keuper – jeder Geologe fühlt sich bei uns wohl. (noch viel mehr Infos findest Du beim DWI (Deutsches Weininstitut)
Ach ja, Winzer, wir haben auch noch Winzer. Und Winzerinnen. Junge Leute, und die sind perfekt ausgebildet, haben sich die Hörner im Ausland abgestoßen und dort viel gelernt.
Oder natürlich die alten Hasen. Die bauen auf jahrzehntelange Erfahrung. Und die teilen sie mit den Jungen. Das ist ein dann unschlagbares Team, voller Wissen, Erfahrung, Experimentierfreudigkeit, Leidenschaft und Belastbarkeit. Denn Weinbau ist echt ein Knochenjob.
Hunderte perfekter Ergebnisse dieser Faktoren findest Du im Sortiment, viel Spaß beim Entdecken.
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