
Pfalz
Groß ist sie, die Pfalz. Und schönes Wetter haben sie da. Und darum können die auch so gute Weine machen. Powerrieslinge zum Beispiel. Oder mächtige Rotweine. Nicht nur die Alteingesessenen. Auch die Jungen. Auch die, die mal was wagen. Vordenker. Aber alle aus dem gleichen Antrieb: Leidenschaft. Die haben Bock drauf. Und alle mit dem gleichen Ziel: Tolle Weine machen.
Echt groß die Pfalz.
Große Namen. Und neue.
Nirgendwo sonst trifft Innovation und Wissensdurst so auf Tradition und Erfahrung. Beispiel Dubbe-Glas: das alte, traditionelle Schoppenglas der Pfalz ist genauso Kult bei der jungen Generation.
Und im Weinbau ist das nicht anders. Im Epizentrum der besten trockenen Rieslinge des Landes, in der Mittelhaardt liegen Orte wie Deidesheim und Niederkirchen nah beieinander. Im einen die großen Namen wie Bassermann-Jordan, von Buhl und von Winning (Bürklin-Wolf gleich im Nachbarort), im anderen die angesagtesten Newcomer wie Fußer, Seckinger und Scheuermann.
Warum? Weil hier die besten Weinberge nahtlos ineinander übergehen. Perfekte Bedingungen für große Weine. Vorallem Rieslinge von Weltruf wachsen auf den von Buntsandstein, Vulkan- und Kalkgestein geprägten Böden.
Aber auch abseitz der Mittelhaart tut sich viel. Moderner Weinbau, der die Tradition nie aus den Augen verliert. Internationale Rebsorten, die nirgendwo anders in Deutschland solche Erfolge feiern.
Mit 23600 ha ist die Pfalz die Nummer zwei hinter Rheinhessen. Und natürlich finden sich hier auch Produzenten einfachster Massenweine. Aber da gehen wir nicht hin, denn die Auswahl an spannenden Weingütern ist im Weinbaugebiet Pfalz wahrlich einzigartig. Und wenn wir uns nur um die kümmern, sind wir schon ganz schön beschäftigt
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